Der vorgefräste
Rohling Die Zahlen auf dem Rohling ist die an dieser Stelle noch verbleibende Dicke des Glases gegenüber der gewünschten f/4-Sphäre. Man sieht, wie gleichmäßig das Fräsen erfolgte. Aus Sicherheitsgründen (Randabsplitterungen, zu tiefes Vorfräsen) bleiben die letzten paar Millimeter vor dem Rand beim Fräsen unbearbeitet. Die Fräsarbeiten selbst geschehen unter Wasser bzw. mit viel Wasserkühlung dabei, siehe hier. |
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Nach den ersten 2h Grobschliff Nach den ersten 2h Grobschliff sieht die Oberfläche bereits sehr gleichmäßig aus, lediglich etwas links der Mitte scheinen noch die letzten Frässpuren durch. Nach weiteren 2h waren auch diese Spuren weg und der Grobschliff beendet. Verbraucht wurden übrigens ca. 2kg Karbo80, wobei die letzten 800g aus dem Abwasser vom Abwischen des Rohlings gefiltert wurden. |
![]() Nach 2h Grobschliff ![]() Nach Ende des Grobschliffs (4h) |
Feinschliff-Bilder Das obere Bild entstand ca. in der Mitte des Feinschliffs, als das K320 noch nicht ganz "durch" war. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Spiegel auch den Kollegen vom Stammtisch gezeigt. Hierbei ließ eine Bedienung ein Salatblatt auf den Spiegel fallen und wischte diesen dann sogleich mit einem Geschirrtuch ab (!). Es blieben zum Glück aber keine Kratzer zurück. ;-) Das untere Bild zeigt den Spiegel gegen Ende des Feinschliffs (Mitte 9µm), man sieht deutlich, wie sich der Blitz der Kamera bereits erkennbar spiegelt. |
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